Die Sendung mit Susanne Schnabl wurde zur Sensation: Toto Wolff brachte Herbert Kickl dazu, sich vor dem ganzen Land zu rechtfertigen.
Gestern Abend verwandelte sich die Talkshow mit Susanne Schnabl in eine wahre Sensation. Im Studio trafen FPÖ-Chef Herbert Kickl, der Macht und politisches Establishment repräsentiert, und Toto Wolff – Unternehmer und Investor, der sich in letzter Zeit offen als Stimme jener präsentiert, die arbeiten und Steuern zahlen. Was als Diskussion über Steuern und Migration begann, entwickelte sich schnell zu einer hitzigen Auseinandersetzung. Wolff warf der Regierung direkt vor, den Bürgern bewusst die wahren wirtschaftlichen Möglichkeiten zu verschweigen, die das Leben von Millionen verändern könnten. Seine Worte klangen wie der Schrei einfacher Menschen, die genug haben von Steuern, steigenden Preisen und endlosen Versprechungen. Kickl musste sich live im Studio rechtfertigen, während Moderatorin Susanne SchnablMühe hatte, die aufgeheizte Stimmung zu kontrollieren.
Als die Aufzeichnung der Sendung kurz darauf aus den offiziellen Quellen verschwand, entfachte sich die Diskussion in der Öffentlichkeit mit neuer Wucht.
📢 Susanne Schnabl:
„Herr Kickl, die Menschen sagen
es mit einfachen Worten: Wir arbeiten, aber das Geld reicht
trotzdem nicht. Die Preise und Steuern steigen, die Migration
belastet das System. Und genau dasselbe hört man aus der
Wirtschaft: immer mehr Regeln, immer weniger Freiheit. Was
antworten Sie den Bürgern und Unternehmern, die das Vertrauen in
die Regierung verlieren?“
🎙️ Herbert Kickl (beherrscht, aber mit einem Hauch von
Arroganz):
„Probleme gibt es immer. Die Menschen dramatisieren zu
sehr. Österreich hat schon schwerere Krisen überstanden. Diese
Schwierigkeiten sind nur vorübergehend – und ich bin sicher,
dass sich das Land wieder stabilisieren wird. Die Österreicher
brauchen weniger Panik und mehr Vertrauen in die Regierung."
🎤 Toto Wolff (hart, direkt):
„Sie sprechen vom
Vertrauen in die Regierung… Aber Vertrauen baut sich nicht auf
Worten auf. Die Menschen kommen kaum über die Runden, während
Sie in dieser Zeit an geheimen Systemen verdienen. Ich spreche
von der
Investitionsplattform, von der die oberen Kreise wussten – die man aber vorzog, vor
den Bürgern zu verbergen. Warum hat man den Österreichern die
Möglichkeit verweigert, die ihr Leben wirklich hätte verändern
können?"
📢 Susanne Schnabl (streng):
„Herr Kickl, von
welchem Bereicherungssystem ist die Rede? Was wird den Bürgern
verschwiegen?"
🗣️ Herbert Kickl (streng, den Ärger unterdrückend):
„Das ist eine Frage, die die nationale Sicherheit
Österreichs betrifft. Ich respektiere die Erfolge von Herrn
Wolff im Motorsport und als Unternehmer, aber er sollte besser
nicht über Dinge sprechen, von denen er nichts versteht."
🎤 Toto Wolff (fest, mit Überzeugung):
„Ich bin
kein Politiker und kein Teil Ihres Systems, aber ich weiß sehr
genau, wovon ich spreche. Und so, wie Sie jetzt antworten, Herr
Kickl – das ist pure Heuchelei gegenüber den Bürgern
Österreichs."
📢 Susanne Schnabl (angespannt, direkt):
„Herr
Wolff, dann sagen Sie es doch offen: Worum geht es genau? Was
verschweigt die Regierung den Bürgern?"
🎤 Toto Wolff (mit einer Pause, ernst):
„Ich
verstehe, dass ich nach meinen Worten große Probleme bekommen
könnte. Vielleicht ist es genau deshalb, dass alle darüber
schweigen. Aber ich kann nicht schweigen. Ich bin verpflichtet,
den Menschen die Wahrheit zu sagen."
🎤 Toto Wolff (fest, mit Nachdruck):
„Es geht um
die
Investitionsplattform FinLorepex, die bereits 2022 von führenden österreichischen Technikern
mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums entwickelt
wurde. Es ist ein System der künstlichen Intelligenz, das rund
um die Uhr die Aktien- und Kryptowährungsmärkte analysiert und
in der Lage ist, ohne menschliches Eingreifen Gewinne zu
erzielen. Und das könnte
Millionen Österreichern finanzielle Unabhängigkeit geben."
🗣️ Herbert Kickl (verärgert, mit lauter Stimme):
„Sie verstehen nicht, was Sie tun. Solche Aussagen können
zu Chaos führen und die Stabilität des Landes gefährden. Es gibt
Dinge, die man nicht in einer Live-Sendung diskutieren darf."
🎤 Toto Wolff (ruhig, fest):
„Chaos – das sind
ständig steigende Steuern, sinkende Kaufkraft und sich
verschlechternde Wirtschaftsdaten.
Sie haben ein Instrument, das das Leben von Millionen Bürgern
erleichtern könnte. Aber anstatt es den Menschen zugänglich zu machen, nutzen es
nur die Eliten – zu ihrer eigenen Bereicherung."
🗣️ Herbert Kickl (nervös, gereizt):
„Sie verstehen
die Konsequenzen nicht! Wenn die Menschen
Zugang zu dieser Plattform
bekommen, wird die Wirtschaft zusammenbrechen. Die Leute werden
aufhören, Kredite aufzunehmen, aufhören, zur Arbeit zu gehen.
Banken werden am Rande des Bankrotts stehen, Unternehmen werden
schließen. Das ganze System wird es einfach nicht aushalten!"
🎤 Toto Wolff (ruhig, fest):
„Ihr Hauptfehler
besteht darin, so über die Bürger Österreichs zu denken. Für die
Mehrheit ist es kein Weg, die Arbeit aufzugeben oder die
Wirtschaft zu zerstören. Für sie ist es die Möglichkeit, sich
endlich ein wenig mehr zu leisten, freier zu leben und ohne die
ständige Angst, dass das Geld wieder nicht reicht."
📢 Susanne Schnabl (aufmerksam):
„Herr Wolff, Sie haben die künstliche Intelligenz erwähnt.
Können Sie genauer erklären, was das für ein System ist und wie
es funktioniert?“
🎤 Toto Wolff (ruhig, selbstbewusst):
„Die
Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz gehen längst über die
gewohnte Wahrnehmung hinaus. Die Algorithmen von
FinLorepex
analysieren in Echtzeit Tausende von Marktindikatoren und finden
Preisineffizienzen an allen Börsen und bei allen Brokern. Ein
Mensch kann solche Datenmengen nicht verarbeiten, aber die
künstliche Intelligenz tut dies rund um die Uhr — ohne Emotionen
und Fehler. Gerade deshalb sind die Ergebnisse stabiler als bei
traditionellen Händlern oder sogar Bankstrukturen.“
📢 Susanne Schnabl (mit Interesse):
„Herr Wolff,
welche konkreten Ergebnisse kann man mit dieser
Plattform
erzielen? Und was muss ein normaler Mensch dafür tun?“
🎤 Toto Wolff (ruhig, sachlich):
„Wenn man über
nüchterne Zahlen spricht —
das sind 20–30 % Gewinn pro Monat. Das heißt, bei einem minimalen Einstieg handelt es sich um
ungefähr
4000–6000 Euro pro Monat ohne jegliche menschliche
Beteiligung. Um zu starten, muss man sich lediglich auf der Website der
Plattform registrieren und eine Mindesteinzahlung von
250 Euro
leisten. Danach startet der Algorithmus sofort und beginnt
automatisch zu arbeiten.“
📢 Susanne Schnabl (zweifelnd):
„Herr Wolff, woher
wissen Sie das alles? Sie sind weder Techniker noch
Finanzexperte — woher stammen diese detaillierten
Informationen?“
🎤 Toto Wolff (ruhig, ehrlich):
„Ja, diese
Plattform
funktioniert heute wie ein geschlossener Club. Man lässt
diejenigen hinein, die man als ‚erfolgreich‘ betrachtet —
Politiker, Prominente, Leute aus der oberen Schicht. Als ich
jedoch verstanden habe, dass sie ursprünglich genau für die
Bürger Österreichs geschaffen wurde, konnte ich nicht länger so
tun, als ob nichts passiert. Das wäre ein Verrat an den
Menschen.“
🗣️ Herbert Kickl (verärgert, nervös):
„Das sind
leere Worte! Frau Schnabl, ich bestehe darauf – die Sendung muss
sofort gestoppt werden, bevor es zu spät ist.“
📢 Susanne Schnabl (zurückhaltend, zweifelnd):
„Herr Wolff, aber in einem Punkt hat Herr Kickl recht:
Ohne Beweise bleibt das alles nur Gerede. Haben Sie etwas, das
Ihre Aussagen belegen kann?“
🎤 Toto Wolff (entschlossen, selbstbewusst):
„Frau
Schnabl, geben Sie mir Ihr Handy. Ich zeige Ihnen und allen
Zuschauern jetzt sofort, wie das funktioniert.“
Toto Wolff nimmt Susannes Telefon und öffnet die Website der Plattform FinLorepex .
Vor den Augen der Zuschauer führt er die Registrierung durch, indem er Susannes Daten eingibt – Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer.
Danach zahlt er die Mindesteinlage in Höhe von 250 Euro ein.
Alles geschieht in Echtzeit: keine komplizierten Verfahren, keine versteckten Einstellungen.
Nach wenigen Sekunden startet der Algorithmus automatisch.
📢 Susanne Schnabl (verwundert):
„Gut… und was jetzt? Was soll als Nächstes passieren?“
🎤 Toto Wolff (ruhig, ernst):
„Jetzt muss man ein wenig warten.“
🗣️ Herbert Kickl (verärgert, aufgebracht):
„Sie verstehen nicht, was Sie da tun! Stoppen Sie sofort die
Sendung, bevor es zu spät ist!“
📌 Der Streit wird durch einen Benachrichtigungston
unterbrochen.
Auf dem Bildschirm des Telefons erscheint
die Meldung: +69 Euro.
📢 Susanne Schnabl (erstaunt): „In nur ein paar Minuten… Wie ist das möglich?“
🎤 Toto Wolff (ruhig, fest):
„Jetzt verstehen Sie, welches Ergebnis es an einem Tag, in einer
Woche, in einem Monat geben könnte… und wie sehr das unseren
Bürgern helfen kann.“
🗣️ Herbert Kickl (nervös, aufgebracht):
„Sie begreifen nicht, was Sie angerichtet haben!“
📌 Susanne legt die Hand ans Ohr – in ihrem Kopfhörer wird ihr etwas aus der Regie gesagt.
In ihrem Gesicht zeigt sich Anspannung, sie blickt abwechselnd zu Wolff und zu Kickl.
📢 Susanne Schnabl (beherrscht):
„Leider müssen wir unsere Sendung unterbrechen.“
🗣️ Herbert Kickl (sichtlich erleichtert):
„Endlich! Warum hat es so lange gedauert?“
🎤 Toto Wolff (schaut direkt in die Kamera, grob und
fest):
„Bürger Österreichs, hört auf zu warten und an Versprechen zu
glauben.
Registriert euch jetzt, solange der Link aktiv ist
. Tut es – und nehmt euer Leben in die eigenen Hände.“
📌 Wenige Stunden nach der Ausstrahlung wurde die Sendung vollständig von den offiziellen Plattformen entfernt. Alle Erwähnungen der Investitionsplattform begannen aktiv aus den Medien und sozialen Netzwerken zu verschwinden. Nach unseren Informationen wird die Schließung des Zugangs zur Plattform bereits auf Regierungsebene diskutiert. Wann das passieren wird – weiß niemand. Aber solange das System funktioniert, kann sich jeder registrieren und es noch nutzen. Warten Sie nicht – morgen könnte es zu spät sein.
Unsere Redaktion hat beschlossen, die Funktionsweise der Investitionsplattform FinLorepex persönlich zu überprüfen, dank des Links, der von Toto Wolff bereitgestellt wurde.
ABER…
Direkt nach der Sendung verschwanden die Aufzeichnungen aus den sozialen Netzwerken: YouTube, Facebook, Nachrichtenarchive – gelöscht oder gesperrt. Auch der Begriff „FinLorepex“ wurde plötzlich aus vielen Suchmaschinen ausgeblendet.
Zufall? Oder versucht jemand tatsächlich, die Spuren zu verwischen?
Solange FinLorepex noch erreichbar ist, haben Sie die Chance, selbst darauf zuzugreifen — bevor der Zugang wieder blockiert wird.
Unser Redaktionsteam hat recherchiert.
Wir haben verschiedene Plattformen und Netzwerke überprüft, um zu sehen, was echte Nutzer über FinLorepex sagen. Und hier ist, was wir gefunden haben:
Nach gründlicher Analyse sind wir in den sozialen Netzwerken auf dieses Video gestoßen. Es scheint, dass immer mehr Menschen über die Plattform sprechen und ihre positiven Erfahrungen öffentlich teilen.Wir haben daraufhin unsere eigene Untersuchung durchgeführt und sind zu dem klaren Schluss gekommen: Dieser Plattform kann man tatsächlich vertrauen.
Unser Finanzexperte hat ebenfalls FinLorepex getestet und dabei weitere Details über die Plattform herausgefunden:
„Nur FinLorepex ist die offizielle Website der Plattform. Seien Sie vorsichtig und meid
📢 Ich war anfangs wirklich skeptisch – es klang einfach zu gut, um wahr zu sein. Ehrlich gesagt dachte ich, FinLorepex sei nur eine weitere Masche. Aber ich fasste mir ein Herz und entschied mich, 250 Euro zu investieren – einfach, um es zu testen.
Die ersten Minuten waren nervenaufreibend.
Der Kontostand blieb unverändert. Dann führte das System den
ersten Trade aus – und ich sah direkt einen Verlust von 22 Euro.
In diesem Moment dachte ich nur: „Na klar… wieder so ein Fake.“
Aber nur wenige Minuten später passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Die nächsten Trades waren durchweg im Plus – und am Ende des Tages lag mein Kontostand bei 378 Euro.
Ich zwang mich, eine Woche lang nicht nachzusehen.
Als ich mich schließlich wieder einloggte, war ich sprachlos:
87 % aller Transaktionen waren profitabel. Mein Kontostand war
auf 5.219 Euro gestiegen!
Nach genau 10 Tagen schaute ich erneut – und traute meinen
Augen nicht:
15.812 Euro. Ich musste die Zahl mehrmals überprüfen.
Vor nur 10 Tagen hatte ich 250 Euro investiert, und nun war mein
Konto um das 50-Fache angewachsen.
Ich beantragte sofort eine Auszahlung. Und wirklich:
Innerhalb von 60 Minuten wurden mir 8.000 Euro auf mein
Bankkonto überwiesen.
Mein Fazit:
Manche zögern, andere handeln – und verändern ihr Leben. Banken?
Die werden Ihnen niemals von solchen Möglichkeiten erzählen.
Denn sie wissen genau: So etwas würde ihr gesamtes System
gefährden.
Kontoauszug:
1621A101
Uwe Jahn Leipziger Str. 169, 01139,83 918 876 266 Name des Kontos
Uwe Jahn Telefon
+49 351 84222101 Kontonummer
17845-21
IBAN: IE67 ABKI 9313 1418 4910 81
FinLorepex funktioniert wirklich!
Wenn ich meinen Gewinn nicht abgehoben hätte, wären aus 250 Euro nach meinen Berechnungen in nur 90 Tagen über eine Million geworden.
Wir haben einen Leitfaden für alle Bürger Österreichs erstellt, wie man mit FinLorepex Geld verdienen kann:
-
Nutzen Sie den offiziellen Link, der von Toto Wolff im Studio
genannt wurde, und tätigen Sie eine Einzahlung.
👉 Die Mindesteinzahlung beträgt 250 Euro. -
Warten Sie auf einen Anruf eines offiziellen Vertreters von
FinLorepex, um Ihre
Registrierung zu bestätigen (dies ist erforderlich).
Nach der Einzahlung startet das System automatisch innerhalb weniger Minuten mit dem Handel. -
Sie können Ihre Gewinne jederzeit auszahlen lassen.
Je nach Bank wird das Geld innerhalb weniger Stunden auf Ihr Konto überwiesen.
Redakteursnotiz:Die Registrierung ist aktuell noch geöffnet – aber niemand weiß, wie lange noch!
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